Zuverlässige Dickenmesswerte selbst bei höchsten Produktionsgeschwindigkeiten
Steigende Produktionsgeschwindigkeiten stellen immer höhere Anforderungen an die Leistungsfähigkeit inline eingesetzter Messsysteme. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind kontinuierliche Verbesserungen und Weiterentwicklungen bestehender Messsysteme unerlässlich. Die neue Version der Dickenmessanlage GreCon THICKNESSCONTROL RT ist ein hervorragendes Beispiel für eine solche gelungene Weiterentwicklung. Die bereits seit Jahren in der Holzwerkstoffindustrie etablierte berührende Dickenmessanlage liefert dank neuer leistungsstarker Sensorik auch bei höchsten Produktionsgeschwindigkeiten zuverlässige Dickenmesswerte. Konstruktive Änderungen machen THICKNESSCONTROL RT noch robuster, wartungsfreundlicher und energieeffizienter.
Messwerte – schnell und zuverlässig
Hohe Produktionsgeschwindigkeiten, immer kleinere Plattenlücken – auch in diesem heute sehr anspruchsvollen Produktionsumfeld liefert die neue THICKNESSCONTROL RT wie gewohnt zuverlässige Dickenmesswerte. Ausgestattet mit Schnellschaltventilen und einem hochauflösenden berührungslos messenden Sensor wird auch bei diesen hohen Produktionsgeschwindigkeit nahezu die gesamte Plattenlänge erfasst. Die extrem schnelle automatische Kalibrierung funktioniert zudem auch bei sehr kleinen Plattenlücken. Permanent verlässliche Messwerte sind das Ergebnis.
Reduzierter Wartungsaufwand
Die Wartung der neuen THICKNESSCONTROL RT wurde stark vereinfacht. Durch konstruktive Änderungen hat sich die Zahl der verbauten Teile und damit auch der potenziellen Fehlerquellen drastisch reduziert. Oberer und unterer Messkopf sind bei der neuen THICKNESSCONTROL RT baugleich. Die Ersatzteilbevorratung wird einfacher, die Lagerhaltungskosten sinken.
Das Gehäuse des neuen oben und unten einsetzbaren Messkopfs ist dank geänderter Bauweise robuster als bisher. Die Sensorik wird dadurch noch besser vor Beschädigungen geschützt.
Minimierter Druckluftbedarf
Der Druckluftbedarf wurde um 80% reduziert. Vor dem Hintergrund hoher Energiekosten leistet auch dieser minimierte Druckluftbedarf einen Beitrag zur Energieeinsparung und damit Kostenreduktion.